Unternehmensgründung und Handel in Senegal

Auch bekannt als

SARL

Schnelle Geschäftslösungen

Freihandelszonen

Verbindungsbüro

Zweigniederlassung

Beste Nutzung der Gesellschaft?

Alle Produkte/Dienstl.

Kunde schließt schnell einen lokalen Vertrag ab

Produktion/Exporthandel

Marktforschung

Spezifische Projekte

Wie schnell können Rechnungen an Kunden gestellt werden?

4 Wochen

2 Wochen

5 Wochen

Nicht möglich

4 Wochen

Wie schnell können Sie Personal einstellen?

4 Wochen

2 Wochen

5 Wochen

4 Wochen

4 Wochen

Wie schnell können Sie einen Mietvertrag unterzeichnen?

4 Wochen

2 Wochen

5 Wochen

4 Wochen

4 Wochen

Wie schnell wird ein Firmenbankkonto bereitgestellt?

4 Wochen

2 Wochen

4 Wochen

4 Wochen

4 Wochen

Wie lange dauert die Bereitstellung von Firmenreg.-/Steuernummern?

4 Wochen

2 Wochen

5 Wochen

4 Wochen

4 Wochen

Wie hoch ist der Körperschaftsteuersatz auf den jährlichen Nettogewinn?

30%

30%

0%

0%

30%

Handelt es sich um eine haftungsbeschränkte Gesellschaft?

Ja

Ja

Ja

NEIN

NEIN

Sind staatliche Anreize verfügbar?

Ja

Ja

Ja

NEIN

Ja

Ist für ausländische Eigentümer eine staatliche Genehmigung erforderlich?

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

Ist ein ansässiger Direktor/Partner/gesetzl. Vertreter erforderlich?

NEIN

NEIN

NEIN

Ja

Ja

Mindeststammkapital?

US$50 50

US$1 1.000

US$1.000 1

Keines

Keines

Können Sie sich an staatlichen Ausschreibungen beteiligen?

Ja

Ja

Ja

NEIN

Ja

Standort des Firmenbankkontos?

BICIS

Ecobank

Bank of Africa

BOA

Citibank

Kann eine Handelsfinanzierung gesichert werden?

Ja

Ja

Ja

NEIN

Ja

USt. auf Verkäufe an lokale Kunden zu entrichten?

18%

18%

18%

Keine

18%

Durchschnittliche Gesamtkosten der Gründung?

US$15.300 17.450

US$18.450 1.900).

World Company Setup unterstützt den Kunden bei der Unternehmensgründung von A bis Z, ohne dass unser Kunde in den Senegal reisen muss, um die Verfahren zur Unternehmensgründung im Senegal abzuschließen.

Unsere Kunden können die Gründungsdokumente für die Auslandsgesellschaft im Ausland unterzeichnen. Die Dokumente müssen nicht bei der senegalesischen Botschaft im Wohnsitzland des Kunden beglaubigt oder notariell beurkundet werden.

Kunden, die eine Zweigniederlassung oder eine Tochtergesellschaft im Land gründen, müssen die Dokumente der Muttergesellschaft ins Französische übersetzen lassen. Die Übersetzungen können direkt im Senegal angefertigt werden.

Für ausländische Investoren und Unternehmer ist es wettbewerbsfähig, Geschäfte im Senegal zu tätigen.

• Die Kosten für die Geschäftstätigkeit im Senegal sind niedrig.
• Das durchschnittliche Monatsgehalt im Senegal beträgt 150 US-Dollar.
• Die jährlichen Büromieten betragen etwa 8 US-Dollar pro Quadratmeter.
• Geschäft und Handel zwischen dem Senegal und den Nachbarländern werden durch gute Straßen-, Schienen-, See- und Flugverbindungen erleichtert.

Der Senegal ist eine der politisch stabilen Demokratien Afrikas. Unternehmer finden ein sicheres Umfeld, um ihre Geschäfte aufzubauen.

Senegalesische Unternehmen, die den Status eines Freien Exportunternehmens erhalten und mehr als 80 % ihrer Produkte exportieren, können von verschiedenen Steuervorteilen profitieren, darunter:

• Ein ermäßigter Körperschaftsteuersatz von 15 %
• Steuerbefreiung von Registrierungsgebühren, Stempelsteuer und Lohnsummensteuer

Sie profitieren auch von:

• Steuerbefreiung für Produktionsanlagen und Rohstoffe.
• Unternehmen, die mehr als 100 Millionen XOF (ca. 170.000 US-Dollar) in verschiedene Sektoren im Rahmen des Investitionsgesetzes investieren, haben Anspruch auf:
• Befreiung von Zollgebühren
• Aussetzung der Mehrwertsteuer für mindestens drei Jahre;
• Unternehmen, die in Sonderwirtschaftszonen im Senegal gegründet werden, profitieren ebenfalls von:
• Einem ermäßigten Körperschaftsteuersatz von 15 %
• Befreiung von Import- und Exportzöllen.

Kunden, die sich für bestimmte nicht einkommensschaffende Projekte im Senegal niederlassen möchten, können ihre Projekte beim Finanzamt registrieren, ohne ein Unternehmen zu gründen.

Französisch ist die Landessprache des Senegal. Alle Geschäftsdokumente müssen vor der Unternehmensgründung ins Französische übersetzt werden.

Bankkonten in US-Dollar sind für in Senegal registrierte Unternehmen keine Option, außer für diplomatische Vertretungen und größere Organisationen, die ein Sitzabkommen mit der senegalesischen Regierung haben.

Die Zweigniederlassungen ausländischer Unternehmen können maximal zwei Jahre bestehen. Danach ist es gesetzlich vorgeschrieben, solche Einheiten in eine Tochter-GmbH umzuwandeln.

Die lokale Gesetzgebung verlangt, dass alle inländischen Transaktionen in der lokalen Währung (Westafrikanischer CFA-Franc) abgewickelt werden.

Aus den oben genannten Gründen wird es Unternehmen selten gestattet, Fremdwährungskonten im Senegal zu eröffnen. Der Antrag muss bei der Zentralbank gestellt werden, und die Genehmigung wird in der Regel nur Konsulaten/Botschaften sowie multinationalen Konzernen und globalen NGOs mit Sondervereinbarungen mit der Regierung erteilt.

Die richtigen Sektoren für Investoren im Senegal

Als westafrikanisches Vertriebszentrum. Obwohl die regionale Verkehrsinfrastruktur ineffizient ist, verfügt der Senegal über einige der besten Hafenanlagen in Westafrika. Zum Beispiel wird der Hafen von Dakar von Binnenländern Westafrikas genutzt, um Sendungen zu empfangen.

Als frankophoner afrikanischer Hauptsitz: Als eines der stabileren und investitionsfreundlicheren französischsprachigen Länder Afrikas ist der Senegal eine ausgezeichnete Standortwahl für ein Unternehmen, das die ehemaligen französischen und belgischen Kolonien Afrikas bedient.

Steuersätze im Senegal

Die Standard-Körperschaftsteuer im Senegal beträgt 30 % auf sowohl lokale als auch internationale Einkünfte für alle steuerpflichtigen Unternehmen.

Eine Mindeststeuer von 0,5 % des Umsatzes des Vorjahres wird auf Unternehmen angewendet, die innerhalb eines Geschäftsjahres keine steuerpflichtigen Gewinne erzielen.

Kapitalgewinne im Senegal werden als gewöhnliches Geschäftseinkommen behandelt und unterliegen dem Standard-Körperschaftsteuersatz. Die Steuer kann im Falle einer Fusion oder Übernahme einer anderen juristischen Person aufgeschoben werden.

Zweigniederlassungen ausländischer Unternehmen zahlen eine Körperschaftsteuer von 30 % auf ins Ausland überwiesene Gewinne der Zweigniederlassung sowie eine Quellensteuer von 10 %. In einigen Fällen kann eine Mehrwertsteuer von 18 % auf die Überweisungen der Zweigniederlassung anfallen.

Eine Kapitalverkehrsteuer wird mit einem Satz von 1 % auf Kapital über 100 Millionen XOF (ca. 180.000 US-Dollar) erhoben; andernfalls beträgt die Steuer 60 US-Dollar.

Auf Kapitalerhöhungen wird eine Steuer von 1 % und auf Immobilieneinlagen eine Steuer von 1 % erhoben.

Eine Übertragungssteuer wird mit 10 % auf Immobilien, 1 % auf Aktien und Girokonten von Gesellschaftern sowie 10 % auf den Geschäfts- oder Firmenwert erhoben.