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Die Kosten für die Gründung eines Unternehmens in Deutschland liegen zwischen 6000 Euro und 10.000 Euro, abhängig von der Art des Unternehmens, dem Tätigkeitsbereich und der Größe des Unternehmens. Die Kosten können je nach anderen Faktoren variieren. Für Unternehmer ist es im Allgemeinen eine gut strukturierte Investitionsmöglichkeit mit den höchsten Standards in Europa. Deutschland ist bekannt für seine starke Wirtschaft, seinen großen Markt und seine Steuervorteile, aber die Kosten für eine Firmengründung können je nach Art der gewählten Firma und dem Tätigkeitsbereich variieren. Obwohl die Kosten für eine Firmengründung je nach Art des Unternehmens variieren, ist es möglich, den Prozess zu steuern, die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen und mit professioneller Beratung einen schnellen Start hinzulegen. Sie können Ihre Kosten optimieren, indem Sie mit einer fachkundigen Beratungsfirma zusammenarbeiten, um klare Informationen über den Prozess der Unternehmensgründung in Deutschland zu erhalten.
Umein Unternehmen in Deutschland zu gründen, müssen Sie sich mit der Frage der Besteuerung in Deutschland auseinandersetzen. Bevor Sie sich für eine bestimmte Rechtsform entscheiden, können Sie sich von World Company Setup beraten lassen, um sich über die finanziellen Auswirkungen Ihrer Entscheidung zu informieren. Unsere Beratungsschwerpunkte und Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Steuerberatung, Buchhaltung, Wirtschaftsprüfung und Rechtsberatung. Als Zentrum der Europäischen Union und mit seinem stabilen Investitionsklima ist Deutschland ein Anziehungspunkt für Unternehmer aus aller Welt, die ein Unternehmen gründen und ihr Geschäftsnetzwerk erweitern wollen.
Deutschland ist einer der führenden Investitions- und Wirtschaftsstandorte der Welt. Die wichtigsten Faktoren, die zu Wirtschaftswachstum und Unternehmenserfolg beitragen, sind die große industrielle Basis, die qualifizierten Arbeitskräfte und die starke Infrastruktur. Das Land verfügt über ein vielfältiges Umfeld für Unternehmen, Forschung und Entwicklung. Gleichzeitig erleichtert das fortschrittliche Berufsbildungssystem Innovation und Wachstum.
Der erste Schritt bei der Unternehmensgründung in Deutschland ist die Wahl der Rechtsform. Die meisten Investoren entscheiden sich für eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in der Regel eine GmnH oder eine Mini-GmbH. Sie können Ihr Unternehmen über unser Büro in Deutschland anmelden. Wir bieten auch Ausführungsdienstleistungen an, um sicherzustellen, dass Sie die rechtlichen Anforderungen erfüllen. Bitte beachten Sie In den meisten Fällen müssen ausländische Investoren Deutschland während des Gründungsprozesses in Deutschland besuchen.
Jeder Investor kann in Deutschland eine Gesellschaft gründen, ein Unternehmen über eine Personengesellschaft oder eine Zweigniederlassung gründen. DasMindestgründungskapital eines Unternehmens in Deutschland beträgt 25 - 50 Tausend EUR. Ermäßigungen sind jedoch möglich, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Eine Gesellschaft, die in Deutschland als Tochtergesellschaft einer bestehenden Gesellschaft(en) in der Türkei gegründet werden soll, kann viele Vorteile und Erleichterungen bieten, z. B. in Bezug auf Niederlassungs- und Kapitalkosten oder Aufenthalts-/Arbeitserlaubnis in Deutschland selbst.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung kann von mindestens einem Investor mit einem Mindestkapital von 25.000 EUR gegründet werden. Die Aktien einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung können jedoch nicht an die Öffentlichkeit übertragen werden und sind nicht an der Börse zugelassen.
Deutsche Aktiengesellschaft (AG): Die deutsche Aktiengesellschaft ist für große Unternehmen geeignet. Sie erfordert ein Mindestaktienkapital von 50.000 EUR. Ein Aufsichtsrat mit mindestens drei Mitgliedern kontrolliert regelmäßig die Leistung der Unternehmensleitung.
Deutsche Kommanditgesellschaft: Eine deutsche Kommanditgesellschaft ist eine Vereinbarung zwischen zwei oder mehreren Personen, die beschließen, im gegenseitigen Einvernehmen zusammenzuarbeiten. Sie erfordert daher mindestens zwei Gesellschafter.
Einzelunternehmen: In Deutschland kann es nur mit dem eigenen Vermögen gegründet werden. Allerdings haftet der Einzelne im Falle des Konkurses des Einzelunternehmens unbeschränkt. Dies liegt daran, dass die Gewinne des Einzelunternehmers dem individuellen Einkommensteuersatz unterliegen.
Zweigniederlassungen: Zweigniederlassungen sind ein beliebter Weg, um auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Viele ausländische Investoren ziehen es vor, eine Zweigstelle zu eröffnen. Eine Zweigniederlassung ist keine juristische Person, da ihre Verbindlichkeiten und Vermögenswerte der Muttergesellschaft gehören. Alle rechtlichen und steuerlichen Verantwortlichkeiten der Zweigniederlassung liegen bei der Muttergesellschaft.
Einholung von Informationen: Wir benötigen Ihre persönlichen Daten über den Namen des künftigen Unternehmens, die Beschreibung der Geschäftsaktivitäten usw.
Unterzeichnung der Dokumente: Sie müssen alle notwendigen Formulare und Dokumente vorbereiten und offiziell unterschreiben.
Notarielle Anmeldung: Der erste Schritt des Registrierungsverfahrens ist die Unterzeichnung des notariellen Vertrags und die Erlangung des Status einer juristischen Person.
Eintragung in das Handelsregister: Der Registrierungsprozess umfasst die Eintragung Ihres Unternehmens in das deutsche Handelsregister und die Erteilung einer offiziellen Unternehmensnummer.
Erlangung einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: Nach der Eintragung in das Handelsregister wird Ihr Unternehmen beim deutschen Finanzamt angemeldet und erhält eine Umsatzsteuernummer.
Eröffnung eines Bankkontos: Der letzte Schritt des Registrierungsverfahrens besteht darin, ein Bankkonto für Ihr Unternehmen bei einer Bank Ihrer Wahl zu eröffnen.
Die Steuersätze in Deutschland sind wettbewerbsfähig. Sie sind sowohl für inländische als auch für ausländische Unternehmer vorteilhaft. Der durchschnittliche Steuersatz liegt bei 30 Prozent. Die Unternehmen tragen die Last ihrer weltweiten Gewinne. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Deutschland bilaterale Investitionsabkommen (BITs) und Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit fast 90 Ländern unterzeichnet hat. In Deutschland ansässige Unternehmen unterliegen in der Regel zwei Hauptkategorien von Steuern:
Mehrwertsteuer [Umsatzsteuer]: Die Umsatzsteuer wird fällig, wenn Sie Waren oder Dienstleistungen verkaufen. Der Normalsatz beträgt 19 % und ein ermäßigter Satz von 7 % gilt z. B. für Kunst- und Medienberufe. Sie müssen Ihren Kunden auch die Mehrwertsteuer in Rechnung stellen und diese auf Ihren Rechnungen gesondert ausweisen.
Vorsteuer [Vorsteuer]: Sie zahlen Vorsteuer auf (fast) alle unternehmensbezogenen Einkäufe. Sie müssen sicherstellen, dass diese Steuer auf den Rechnungen, die Sie bezahlen, gesondert ausgewiesen wird.
Einkommensteuer: Jeder, der ein Einkommen erzielt oder erhält, muss Einkommensteuer zahlen.
Die Höhe der Einkommensteuer richtet sich nach dem persönlichen Gewinn, den Sie in Ihrem Unternehmen erzielen (abzüglich aller Betriebsausgaben). Im ersten Jahr Ihrer Selbstständigkeit schätzt das Finanzamt Ihren Gewinn auf der Grundlage der von Ihnen gemachten Angaben.
Gewerbesteuer: Sie müssen alle drei Monate Gewerbesteuer an Ihre Gemeinde zahlen. Einmal im Jahr müssen Sie oder Ihr Steuerberater eine Gewerbesteuererklärung erstellen und diese beim Finanzamt einreichen.
Körperschaftsteuer: Die Körperschaftsteuer ist nur auf Gewinne von Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) zu zahlen.
Ja, es ist möglich, in Deutschland ein Unternehmen zu gründen. Deutschland bietet eine Reihe von Programmen und Maßnahmen, die ausländische Unternehmer und Investoren ermutigen, in das Land zu kommen und dort Geschäfte zu machen. Dabei müssen jedoch bestimmte Schritte befolgt und bestimmte Anforderungen erfüllt werden.
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